Wenn Sie weitere Informationen über Meppen wünschen,
oder sich über vielfältige Angebote für Touristen informieren möchten,
wenden Sie sich bitte an die stets freundlichen Mitarbeiter der Tourist Information Meppen.
Telefon: 05931 - 153-333
Montag bis Freitag: 9.3o Uhr bis 18.oo Uhr
Samstag: 9.3o Uhr bis 13.oo Uhr
Grundlage dieser idyllischen Golfanlage ist das von vielfältigen Naturräumen gekennzeichnete "Gut Düneburg", in Haren.
Die als Hude bezeichnetet Wirtschaftsform gab es in Mitteleuropa Jahrtausende lang.
Heute allerdings sind nur wenige dieser Landschaften erhalten, und noch weniger werden wie in alter Zeit bewirtschaftet.
Deshalb kann es vorkommen das Ihnen bei der Wanderung Pferde oder Rinder begegnen.
6 KARTEN MIT WANDERWEGEN RUND UM MEPPEN FINDEN SIE IN UNSEREN BÜCHERSCHRANK; DIESE KÖNNEN SIE SICH GERNE AUSLEIHEN
Eine der bekanntesten und meistbesuchten Freilichtbühnen Norddeutschlands, ist seit über 50 Jahren die Freilichtbühne in Meppen, sie ist wichtiger Bestandteil des kulturellen Lebens im Emsland.
Besucher ca. 35 000 pro Jahr.
Erleben Sie unvergessliche Stunden unter freien Himmel nach dem Motto - Freilichtbühne Meppen - Das beste am Sommer.
In einem modernen Museumsbau, der sich harmonisch in das klassizistische Baudenkmal-Ensemble an der Koppelschleuse einfügt, befindet sich das Ausstellungszentrum für die Archäologie des Emslandes, das 1996 seine Tore öffnete. In der Dauerausstellung sind Funde, Modelle, Inszenierungen und Rekonstruktionen zu sehen, die ein Gesamtbild der kulturgeschichtlichen Entwicklung des Emslandes von der Steinzeit bis zum Mittelalter vermitteln.
Stadtmuseum Arenberg´sche Rentei, Obergerichtsstraße 7 49716 Meppen
Telefon: 05931-1086
Der repräsentative Profanbau im klassizistischen Stil wurde 1805 vom bekannten Architekten August Reinking für den Meppener Kaufmann Ferdinand Frye erbaut. 1835 wurde das Haus von der
herzoglich-arenbergischen Domänenkammer gekauft und diente als Amtshaus und Wohnung des Rentmeisters.
Heute beherbergt das inzwischen in städtischem Besitz befindliche Gebäude die Geschäftsstelle des Heimatvereins Meppen und das Stadtmuseum. Der Heimatverein präsentiert hier die wichtigsten Stadien
aus Meppens Vergangenheit. Besondere Anziehungspunkte sind die Modelle der 1374 errichteten Paulsburg sowie der Festungsanlage aus der Zeit um 1760.
Wahrzeichen der Stadt - damals wie heute - ist das Historische Rathaus, dessen Untergeschoss aus mächtigen Findlingen aus dem Jahr 1408 stammt.
1605 wurde der Bau um zwei weitere Stockwerke erhöht. Um eine größere Grundfläche für das zweite Geschoss zu erhalten, wurde dieses vorgezogen und auf vier Säulen gesetzt, die durch Rundbogen
miteinander verbunden sind, so dass eine offene Laube entstand.
Über dem mittleren Bogen dieser Gerichtslaube ist ein Relief zu sehen, welches das Urteil Salomos darstellt, wohl um die Richter zu mahnen, gleiche Weisheit wie König Salomo walten zu lassen. I
m Giebelfeld des Renaissance-Erkers steht der hl. Paulus, der Patron des Bistums Münster, dem Meppen angehörte.
Auch darüber hinaus finden sich am Rathaus verschiedene Details, die Hinweise zur Geschichte der Stadt geben.
Ein Wallholländer mit Windrose und Segelflügeln. In der Landzunge zwischen dem Dortmund-Ems-Kanal und der Hase befindet sich die Höltingmühle - ein Wallholländer mit Windrose und
Segelflügeln.
Die vermutlich 1639 erbaute Mühle wurde durch den Hölting-Bürgerschützenverein von einem Müller nahe Bockhorn (Kreis Friesland) aus Anlass des 600-jährigen Stadtjubiläums gekauft, in Eigenarbeit der
Vereinsmitglieder abgebaut, verschifft und in den Jahren 1959/60 an dieser Stelle wieder aufgebaut.
Das Innere der Mühle wurde zu einem Restaurant ausgebaut, hier werden rustikale, gutbürgerliche Speisen gereicht.
Darüber hinaus kann die Höltingmühle, nebem dem historischen Rathaussaal und dem Wohnzimmer im Stadtmuseum, für standesamtliche Trauungen genutzt werden.
Krönung des Jesuitenkollegs, dessen Residenz 1726 - 1729 entstand, wurde die einschiffige Gymnasialkirche mit polygonalem Chor und Dachreiter mit abgetreppter Haube.
Diese Jesuitenkirche wurde 1743 - 46 nach einem Plan des damaligen Pater Superior Karl Immendorf gebaut.
Im Innern zeigt die Kirche mit ihrer feingliedrigen Stuckdecke ein in Norddeutschland einzigartiges Beispiel einer formal und farbig völlig intakten zeitgenössischen Ausstattung.
Die Altäre, vor allem die Seitenaltäre, werden auf Anregung und Entwürfe von Johann Konrad Schlaun zurückgeführt. Johann Christoph Mannskirch war an den bildhauerischen Arbeiten beteiligt.
Die Schnitzereien an den Chorschranken der Kommunionbank, der Kanzel und der Orgelbrüstung wurden von der einheimischen Schnitzerschule des Th. Jöllemann geschaffen. Auch die Kopie des Telgter
Gnadenbildes kann angesehen werden.
Das Foyer ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet!
Weitere Kirchen als Sehenwürdigkeit bilden:
Die Propsteikirche in Meppen. Die Bokeloher Kirche. Der Dom in Haren.
In Haselünne hat man die Möglichkeit 3 Kornbrennereien zu besichtigen.
Diese sind Berentzen, Rosche und Heydt.
Neben der Besichtigung und "Verkostungen" können dabei auch Einkäufe getätigt werden.
Es gibt sowohl einen Zoo in Emmen (Holland) ca. 25 km entfernt, als auch in Nordhorn.